Toberazhofer Funken 2000

er gilt als wohl einer der Grössten im Allgäu. Der Brauch den Winter auszutreiben wird seit hunderten von Jahren in Toberazhofen lebendig erhalten. Aus Papier und Reisich wird ein riesiger Scheiter gebaut und an einer langen Lanze ein gebastelte Hexe, welche möglichst eine Nachbildung einer lebenden sein sollte, am höchsten Punkt aufgehängt. Dabei helfen Jung und Alt des ganzen Dorfes. Am Sonntag nach der Fasnet ist dann der grosse Moment,  abends um ca. 19.30 Uhr wird er angezündet. Bei Glühwein und Gebäck wartet man gemeinsam  auf den Moment, wenn es die "Häx verwischt".

Der Ausklang findet dann noch bei einer gemütlichen Runde Funkenringwürfeln statt.

Hier noch ein paar fotoristische Eindrücke

 

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